salome dances for peace

Streichquartette von Terry Riley, Bernhard Lang und Wolfram Oettl

15.Mai,2010

Goldschmiedekapelle bei St. Anna, Augsburg
eine Veranstaltung von Zukunft(s)musik

mit:
Dace Salmina- Fritzen und Eva Berschet, Violine
Monika Hettinger, Viola
Jakob Janeschitz-Kriegl, Violoncello

Im Zusammenhang mit  der deutschen Erstaufführung  der Oper  „I hate Mozart“  des  österreichischen Komponisten  Bernhard Lang  (Theater Augsburg 14.5., 16.5., und im Juni) findet innerhalb der Reihe  Zukunft(s)musik ein Kammerkonzert  mit  Neuer Musik für Streichquartett statt.

Bernhard Lang steht dabei ebenfalls im Mittelpunkt, durch die Aufführung seines ersten Streichquartetts. Dieses Werk aus dem Jahre 1987 bezieht sich auf den amerikanischen Minimalisten Terry Riley und dessen Quartett „Salome dances for Peace“ (1986), welches in Auszügen Langs Quartett gegenübergestellt wird. Als drittes Werk kommt das Streichquartett „ECHO“ (2010) des Augsburger Komponisten Wolfram Oettl zur Aufführung, welches ebenfalls von Rileys Salome-Quartett inspiriert ist.